Ein kurzes Lied zum Abschied

Jul

23




Der Journalist Michael Kleff reiste zwischen 1990 und 1992 durch Ostdeutschland und befragte Künstlerinnen und Künstler nach ihren Erfahrungen und Erwartungen. Dabei ging es vor allem um die Probleme der Existenzsicherung und die Bewältigung der eigenen Vergangenheit. Am 23. Juli 2019 spricht Michael Kleff über diese Interviews.

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr im DDR-Museum in Berlin.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 23. Juli 2019 – 18:00 Uhr
Veranstalter: DDR-Museum
Veranstaltungsort: DDR-Museum, Berlin
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Ein kurzes Lied zum Abschied


Bildnachweis

DEUTSCHLANDBILDER – anlässlich 70 Jahre Grundgesetz

Mai

25




Die Ausstellung DEUTSCHLANDBILDER präsentiert Acrylbilder auf Leinwand des Münchner Künstlers Bernhard Springer, die ikonographische Medienbilder zum Thema haben. Damit sind Fotos gemeint, die zu bedeutsamen Momenten aus der deutschen Nachkriegsgeschichte in den Massenmedien veröffentlicht wurden und sich in das kollektive Bewusstsein eingebrannt haben. Nur werden sie jetzt bei Springer ohne das entscheidende Ereignis oder den prominenten Akteur gezeigt, so, als wäre die Aufnahme vor jenem geschichtlichen Ereignis entstanden. Der Betrachter aber ergänzt das fehlende Element und sein Kopfkino rekonstruiert zudem den gesamten geschichtlichen Kontext.

Die Ausstellung beginnt um 16:00 Uhr auf dem Corso Leopold in München-
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 25. Mai 2019 – 16:00 Uhr
Veranstalter: Bernhard Springer
Veranstaltungsort: Corso Leopold
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich


Bildnachweis: © Bernhard Springer

Überschätzt – unterschätzt – geschätzt

Feb

05




Schon immer wurde über Musik gestritten. Seit den 1990er Jahren findet dies unter Künstlerinnen und Künstlern in der Kneipe oder im Feuilleton statt, weniger innerhalb der akademischen Musikwissenschaft. Aufgrund unterschiedlicher Maßstäbe verschiedener Kulturen und Zeiten, Gender, Race und Class sowie aufgrund der Beschäftigung mit populären Kulturen fällt ein reflektiertes Qualitätsurteil zur Musik schwer. Dazu trägt auch die akademische Zurückhaltung bei. In der Veranstaltungsreihe sollen Voraussetzungen und Maßstäbe eines musikalischen Werturteils erläutert und die Möglichkeit von Qualitätsurteilen analyisert werden.

Am 05. Februar 2019 spricht Prof. Dr. Annegret Huber über Subjekt, Struktur und musikanalytische Argumentationen.

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr in der Universität in Hamburg.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 05. Februar 2019 – 18:00 Uhr
Veranstalter: Universität Hamburg
Veranstaltungsort: Universität, Hamburg
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Überschätzt – unterschätzt – geschätzt


Bildnachweis

Überschätzt – unterschätzt – geschätzt

Jan

22




Schon immer wurde über Musik gestritten. Seit den 1990er Jahren findet dies unter Künstlerinnen und Künstlern in der Kneipe oder im Feuilleton statt, weniger innerhalb der akademischen Musikwissenschaft. Aufgrund unterschiedlicher Maßstäbe verschiedener Kulturen und Zeiten, Gender, Race und Class sowie aufgrund der Beschäftigung mit populären Kulturen fällt ein reflektiertes Qualitätsurteil zur Musik schwer. Dazu trägt auch die akademische Zurückhaltung bei. In der Veranstaltungsreihe sollen Voraussetzungen und Maßstäbe eines musikalischen Werturteils erläutert und die Möglichkeit von Qualitätsurteilen analyisert werden.

Am 22. Januar 2019 spricht Dr. Julia Heimerdinger über Werturteile und Geschmack in der Neuen Musik.

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr in der Universität in Hamburg.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 22. Januar 2019 – 18:00 Uhr
Veranstalter: Universität Hamburg
Veranstaltungsort: Universität, Hamburg
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Überschätzt – unterschätzt – geschätzt


Bildnachweis

Überschätzt – unterschätzt – geschätzt

Dez

11




Schon immer wurde über Musik gestritten. Seit den 1990er Jahren findet dies unter Künstlerinnen und Künstlern in der Kneipe oder im Feuilleton statt, weniger innerhalb der akademischen Musikwissenschaft. Aufgrund unterschiedlicher Maßstäbe verschiedener Kulturen und Zeiten, Gender, Race und Class sowie aufgrund der Beschäftigung mit populären Kulturen fällt ein reflektiertes Qualitätsurteil zur Musik schwer. Dazu trägt auch die akademische Zurückhaltung bei. In der Veranstaltungsreihe sollen Voraussetzungen und Maßstäbe eines musikalischen Werturteils erläutert und die Möglichkeit von Qualitätsurteilen analyisert werden.

Am 11. Dezember 2018 spricht Prof. Dr. Ivana Rentsch über guten Geschmack und Johann Matthesons galantes Musikideal.

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr in der Universität in Hamburg.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 11. Dezember 2018 – 18:00 Uhr
Veranstalter: Universität Hamburg
Veranstaltungsort: Universität, Hamburg
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Überschätzt – unterschätzt – geschätzt


Bildnachweis

Überschätzt – unterschätzt – geschätzt

Nov

27




Schon immer wurde über Musik gestritten. Seit den 1990er Jahren findet dies unter Künstlerinnen und Künstlern in der Kneipe oder im Feuilleton statt, weniger innerhalb der akademischen Musikwissenschaft. Aufgrund unterschiedlicher Maßstäbe verschiedener Kulturen und Zeiten, Gender, Race und Class sowie aufgrund der Beschäftigung mit populären Kulturen fällt ein reflektiertes Qualitätsurteil zur Musik schwer. Dazu trägt auch die akademische Zurückhaltung bei. In der Veranstaltungsreihe sollen Voraussetzungen und Maßstäbe eines musikalischen Werturteils erläutert und die Möglichkeit von Qualitätsurteilen analyisert werden.

Am 27. November 2018 sprechen Prof. Dr. Gordon Kampe und Prof. Fredrik Schwen über den Marche fatale von Helmut Lachenmann.

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr in der Universität in Hamburg.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 27. November 2018 – 18:00 Uhr
Veranstalter: Universität Hamburg
Veranstaltungsort: Universität, Hamburg
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Überschätzt – unterschätzt – geschätzt


Bildnachweis

Überschätzt – unterschätzt – geschätzt

Okt

23




Schon immer wurde über Musik gestritten. Seit den 1990er Jahren findet dies unter Künstlerinnen und Künstlern in der Kneipe oder im Feuilleton statt, weniger innerhalb der akademischen Musikwissenschaft. Aufgrund unterschiedlicher Maßstäbe verschiedener Kulturen und Zeiten, Gender, Race und Class sowie aufgrund der Beschäftigung mit populären Kulturen fällt ein reflektiertes Qualitätsurteil zur Musik schwer. Dazu trägt auch die akademische Zurückhaltung bei. In der Veranstaltungsreihe sollen Voraussetzungen und Maßstäbe eines musikalischen Werturteils erläutert und die Möglichkeit von Qualitätsurteilen analyisert werden.

Am 23. Oktober 2018 spricht Prof. Dr. Nina Hoeske über den Wert des musikalischen Urteils und deren unzeitgemäße Betrachtung.

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr in der Universität in Hamburg.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 23. Oktober 2018 – 18:00 Uhr
Veranstalter: Universität Hamburg
Veranstaltungsort: Universität, Hamburg
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Überschätzt – unterschätzt – geschätzt


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Ist Sprache eine Waffe?

Jan

20




„Sprache ist eine Waffe. Haltet Sie scharf!“ Diese Worte stammen von Kurt Tucholsky, der diese 1929 in einem seiner berühmten Glossen schrieb. Doch können Worte wirklich die Welt verändern? Bezugnehmend auf diese Thematik gestalten verschiedenen Sprach-Experten, Wissenschaftler und Künstler den Abend von Diskussion bis Poetry-Slam.

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr in der Akademie der Wissenschaften in Berlin.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 20. Januar 2018 – 18:00 Uhr
Veranstalter: Akademie der Wissenschaften
Veranstaltungsort: Akademie der Wissenschaften, Berlin
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Ist Sprache eine Waffe?


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Kosmopolitismus als Programm

Jul

12




Der Begründer des hispanoamerikanischen Modernismo Rubén Darío wurde vor 150 Jahren in Nicaragua geboren. Auf die Literaturen in Hispanoamerika und in Spanien übten die Zielsetzungen und Schreibweisen seines künstlerischen Schaffens einen folgenreichen Einfluss aus. In der Ringvorlesung soll der Zeitraum seines Wirkens in den Vordergrund gestellt werden, in der die lateinamerikanische Gesellschaft einen unvergleichlichen Modernisierungsprozess erlebten.

In der Abschlussveranstaltung der Ringvorlesung am 12. Juli 2017 werden Gedichte von Rubén Darío vorgelesen und über die Person diskutiert.

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr in der Universität in Hamburg.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 12. Juli 2017 – 18:00 Uhr
Veranstalter: Universität Hamburg
Veranstaltungsort: Universität Hamburg
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Kosmopolitismus als Programm


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Kunst verstehen!

Jun

28




Heribert Haselstein und Heike Schaefer sind zwei Künstler. Während Heribert Haselstein kolorierte Zeichnungen schafft, arbeitet Heike Schaefer mit Werkstoffen und erschafft Skulpturen. Am 28. Juni 2017 wird eine Führung durch die Ausstellung der Künstler in leichter Sprache angeboten, an der Sie teilnehmen können.

Die Veranstaltung beginnt um 18:30 Uhr in der Galerie Bezirk Oberbayern in München.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 28. Juni 2017 – 18:30 Uhr
Veranstalter: Münchener Volkshochschule
Veranstaltungsort: Galerie Bezirk Oberbayern
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Kunst verstehen!


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