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In kürzester Zeit ist China – aufgrund seines industriellen Entwicklungsschub – zu einem der Länder mit dem höchsten Ressourcenverbrauch geworden. Die Folgen waren Probleme mit der Wasser- und Luftqualität, die das Land nun zum Umsteuern zwingt. China sendet nun Signale in Richtung Kohleausstieg, Elektromobilität sowie Unterstützung des Klimaschutzes. Wandelt sich China zum Anführer der globalen Energiewende oder soll das Engagement die Umweltprobleme, die von China ausgehen, verdecken? Am 14. November 2017 soll darüber diskutiert werden.
Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr in der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde.
Anmelden können Sie sich über folgenden Link: Anmeldung
Datum: 14. November 2017 – 19:00 Uhr
Veranstalter: Heinrich-Böll-Stiftung
Veranstaltungsort: Hochschule für nachhaltige Entwicklung, Eberswalde
Anmeldung/Reservierung: Anmeldung
Weitere Informationen: China als neuer Vorreiter der Klimapolitik?