Forschen in eigener Sache

Jul

01




„Achtsamkeit“ soll eine stressreduzierte Haltung der Schülerinnen und Schüler fördern sowie bei den pädagogisch Tätigen eine professionelle Selbstregulation entwickeln. Die Thematik findet daher Eingang in vielfältige pädagogische Anwendungsfelder und Diskursen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Forschen in eigener Sache“ soll die Integration von „Achtsamkeit“ in die pädagogische Arbeit – von der Kita bis zur Hochschule – untersucht und diskutiert werden.

Am 01. Juli 2019 spricht Dr. phil Gabriele Rabkin über die Achtsamkeit in der interkulturellen Gesellschaft.

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr in der Universität in Hamburg.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 01. Juli 2019 – 18:00 Uhr
Veranstalter: Universität Hamburg
Veranstaltungsort: Universität, Hamburg
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Forschen in eigener Sache


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Gewalt

Jun

27




Wie kommt es zu Gewalt zwischen Menschen? Warum haben zivilisierte und freundliche Menschen keine Probleme damit, Gewalt auszuüben oder anzuschauen? Es ist klar, dass Gewalt nicht rein genetisch vererbt wird, sondern auch aus sozialen Spannungen und innerseelischen Konflikten resultiert. Die Veranstaltungsreihe thematisiert die Entstehungsprozesse von Gewalt.

Am 27. Juni 2019 spricht Dr. med. Ulrich Lamparter über die Nachwirkungen von Gewalt am Beispiel des Hamburger Feuersturms von 1943.

Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr in der Universität in Hamburg.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 27. Juni 2019 – 19:00 Uhr
Veranstalter: Universität Hamburg
Veranstaltungsort: Universität, Hamburg
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Gewalt


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Forschen in eigener Sache

Jun

03




„Achtsamkeit“ soll eine stressreduzierte Haltung der Schülerinnen und Schüler fördern sowie bei den pädagogisch Tätigen eine professionelle Selbstregulation entwickeln. Die Thematik findet daher Eingang in vielfältige pädagogische Anwendungsfelder und Diskursen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Forschen in eigener Sache“ soll die Integration von „Achtsamkeit“ in die pädagogische Arbeit – von der Kita bis zur Hochschule – untersucht und diskutiert werden.

Am 03. Juni 2019 spricht Prof. Dr. Mike Sandbothe über das Thüringer Modellprojekt „Achtsame Hochschulen in der digitalen Gesellschaft“.

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr in der Universität in Hamburg.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 03. Juni 2019 – 18:00 Uhr
Veranstalter: Universität Hamburg
Veranstaltungsort: Universität, Hamburg
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Forschen in eigener Sache


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Gewalt

Mai

23




Wie kommt es zu Gewalt zwischen Menschen? Warum haben zivilisierte und freundliche Menschen keine Probleme damit, Gewalt auszuüben oder anzuschauen? Es ist klar, dass Gewalt nicht rein genetisch vererbt wird, sondern auch aus sozialen Spannungen und innerseelischen Konflikten resultiert. Die Veranstaltungsreihe thematisiert die Entstehungsprozesse von Gewalt.

Am 23. Mai 2019 spricht spricht Prof. Dr. Michael B. Buchholz über Situationen der Gewalt.

Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr in der Universität in Hamburg.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 23. Mai 2019 – 19:00 Uhr
Veranstalter: Universität Hamburg
Veranstaltungsort: Universität, Hamburg
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Gewalt


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Forschen in eigener Sache

Mai

13




„Achtsamkeit“ soll eine stressreduzierte Haltung der Schülerinnen und Schüler fördern sowie bei den pädagogisch Tätigen eine professionelle Selbstregulation entwickeln. Die Thematik findet daher Eingang in vielfältige pädagogische Anwendungsfelder und Diskursen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Forschen in eigener Sache“ soll die Integration von „Achtsamkeit“ in die pädagogische Arbeit – von der Kita bis zur Hochschule – untersucht und diskutiert werden.

Am 13. Mai 2019 spricht Referentin Helle Jensen über Beziehungskompetenz und wie diese Empathie, Mitgefühl, Achtsamkeit und Solidarität fördert.

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr in der Universität in Hamburg.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 13. Mai 2019 – 18:00 Uhr
Veranstalter: Universität Hamburg
Veranstaltungsort: Universität, Hamburg
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Forschen in eigener Sache


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Gewalt

Apr

11




Wie kommt es zu Gewalt zwischen Menschen? Warum haben zivilisierte und freundliche Menschen keine Probleme damit, Gewalt auszuüben oder anzuschauen? Es ist klar, dass Gewalt nicht rein genetisch vererbt wird, sondern auch aus sozialen Spannungen und innerseelischen Konflikten resultiert. Die Veranstaltungsreihe thematisiert die Entstehungsprozesse von Gewalt.

Am 11. April 2019 spricht Prof. Dr. phil Dr. rer. pol. Rolf Haubl über Hass und Gewaltbereitschaft.

Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr in der Universität in Hamburg.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 11. April 2019 – 19:00 Uhr
Veranstalter: Universität Hamburg
Veranstaltungsort: Universität, Hamburg
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Gewalt


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Forschen in eigener Sache

Apr

01




„Achtsamkeit“ soll eine stressreduzierte Haltung der Schülerinnen und Schüler fördern sowie bei den pädagogisch Tätigen eine professionelle Selbstregulation entwickeln. Die Thematik findet daher Eingang in vielfältige pädagogische Anwendungsfelder und Diskursen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Forschen in eigener Sache“ soll die Integration von „Achtsamkeit“ in die pädagogische Arbeit – von der Kita bis zur Hochschule – untersucht und diskutiert werden.

Am 01. April 2019 spricht Prof. Josef Keuffer über die Anwendung im Alltag und die Qualifizierung von Trainern.

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr in der Universität in Hamburg.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 01. April 2019 – 18:00 Uhr
Veranstalter: Universität Hamburg
Veranstaltungsort: Universität, Hamburg
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Forschen in eigener Sache


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Überschätzt – unterschätzt – geschätzt

Feb

05




Schon immer wurde über Musik gestritten. Seit den 1990er Jahren findet dies unter Künstlerinnen und Künstlern in der Kneipe oder im Feuilleton statt, weniger innerhalb der akademischen Musikwissenschaft. Aufgrund unterschiedlicher Maßstäbe verschiedener Kulturen und Zeiten, Gender, Race und Class sowie aufgrund der Beschäftigung mit populären Kulturen fällt ein reflektiertes Qualitätsurteil zur Musik schwer. Dazu trägt auch die akademische Zurückhaltung bei. In der Veranstaltungsreihe sollen Voraussetzungen und Maßstäbe eines musikalischen Werturteils erläutert und die Möglichkeit von Qualitätsurteilen analyisert werden.

Am 05. Februar 2019 spricht Prof. Dr. Annegret Huber über Subjekt, Struktur und musikanalytische Argumentationen.

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr in der Universität in Hamburg.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 05. Februar 2019 – 18:00 Uhr
Veranstalter: Universität Hamburg
Veranstaltungsort: Universität, Hamburg
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Überschätzt – unterschätzt – geschätzt


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Überschätzt – unterschätzt – geschätzt

Jan

22




Schon immer wurde über Musik gestritten. Seit den 1990er Jahren findet dies unter Künstlerinnen und Künstlern in der Kneipe oder im Feuilleton statt, weniger innerhalb der akademischen Musikwissenschaft. Aufgrund unterschiedlicher Maßstäbe verschiedener Kulturen und Zeiten, Gender, Race und Class sowie aufgrund der Beschäftigung mit populären Kulturen fällt ein reflektiertes Qualitätsurteil zur Musik schwer. Dazu trägt auch die akademische Zurückhaltung bei. In der Veranstaltungsreihe sollen Voraussetzungen und Maßstäbe eines musikalischen Werturteils erläutert und die Möglichkeit von Qualitätsurteilen analyisert werden.

Am 22. Januar 2019 spricht Dr. Julia Heimerdinger über Werturteile und Geschmack in der Neuen Musik.

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr in der Universität in Hamburg.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 22. Januar 2019 – 18:00 Uhr
Veranstalter: Universität Hamburg
Veranstaltungsort: Universität, Hamburg
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Überschätzt – unterschätzt – geschätzt


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Polizei – Wissenschaftliche Perspektiven auf eine Institution

Jan

07




In der Bevölkerung genießt die Polizei ein hohes Vertrauen. Dennoch wird die Institution immer wieder bezüglich ihres Verhaltens bei Demonstrationen oder gegenüber ihrer Verantwortung im Umgang mit ihren Fehlern kritisiert. Und während über die Arbeit von Polizistinnen und Polizisten nur wenig bekannt ist, wird in der Öffentlichkeit stets über die Verschärfung von Polizeigesetzen diskutiert. Die Ringvorlesung der Universität Hamburg stellt die verschiedensten Aspekte der Polizei in den Vordergrund und lässt darüber kritisch diskutieren.

Am 07. Januar 2019 spricht Prof. Dr. Rafael Behr über die Logik und Legitimation polizeilicher Kontrollstrategien wie „Racial-„, „Criminal-“ und „Social-Profiling“.

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr in der Universität in Hamburg.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 07. Januar 2019 – 18:00 Uhr
Veranstalter: Universität Hamburg
Veranstaltungsort: Universität, Hamburg
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Polizei – Wissenschaftliche Perspektiven auf eine Institution


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