Menschheit kränker oder Krankheit menschlicher?

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Hamburg hat einerseits mehr Krankschreibungen aus psychischen Gründen als jede andere deutsche Stadt, andererseits aber auch Bestwerte im sogenannten „Glücksatlas“, der das Wohlbefinden vergleicht. Doch wie passt dies zusammen? Können Erkrankungen und glückliche Momente im selben Leben Platz haben? Dieser Aspekt hängt davon ab, wie mit psychisch erkrankten Menschen umgegangen wird, welches Bild von psychischen Krankheiten vermittelt wird und wie die Ressourcen verteilt werden. Die Vorlesungsreihe „Menschheit kränker oder Krankheit menschlicher?“ thematisiert genau diese Aspekte.

Am 14. Februar 2017 untersuchen Dr. Torsten Flögel und Dr. Marlies Graser anhand von Beispielen der Autorin Marie Luise Kaschnitz, wie Trauer und Melancholie in Texten Ausdruck finden und wie diese gelesen werden können.

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr in der Universität in Hamburg.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 14. Februar 2017 – 18:00 Uhr
Veranstalter: Universität Hamburg
Veranstaltungsort: Universität Hamburg
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Menschheit kränker oder Krankheit menschlicher?


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Menschheit kränker oder Krankheit menschlicher?

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Hamburg hat einerseits mehr Krankschreibungen aus psychischen Gründen als jede andere deutsche Stadt, andererseits aber auch Bestwerte im sogenannten „Glücksatlas“, der das Wohlbefinden vergleicht. Doch wie passt dies zusammen? Können Erkrankungen und glückliche Momente im selben Leben Platz haben? Dieser Aspekt hängt davon ab, wie mit psychisch erkrankten Menschen umgegangen wird, welches Bild von psychischen Krankheiten vermittelt wird und wie die Ressourcen verteilt werden. Die Vorlesungsreihe „Menschheit kränker oder Krankheit menschlicher?“ thematisiert genau diese Aspekte.

Am 17. Januar 2017 stellen Rebecca Lichau und Alexander von Hörsten erste Ergebnisse einer neuen Studie vor, die untersucht hat, ob es auch in Depressionen einen subjektiven Sinn gibt.

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr in der Universität in Hamburg.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 17. Januar 2017 – 18:00 Uhr
Veranstalter: Universität Hamburg
Veranstaltungsort: Universität Hamburg
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Menschheit kränker oder Krankheit menschlicher?


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Menschheit kränker oder Krankheit menschlicher?

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Hamburg hat einerseits mehr Krankschreibungen aus psychischen Gründen als jede andere deutsche Stadt, andererseits aber auch Bestwerte im sogenannten „Glücksatlas“, der das Wohlbefinden vergleicht. Doch wie passt dies zusammen? Können Erkrankungen und glückliche Momente im selben Leben Platz haben? Dieser Aspekt hängt davon ab, wie mit psychisch erkrankten Menschen umgegangen wird, welches Bild von psychischen Krankheiten vermittelt wird und wie die Ressourcen verteilt werden. Die Vorlesungsreihe „Menschheit kränker oder Krankheit menschlicher?“ thematisiert genau diese Aspekte.

Am 06. Dezember 2016 spricht der Autor Peter Mannsdorff über Psychosen als „Therapie des Teufels“, da diese oft religiöse Symbole erhalten.

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr in der Universität in Hamburg.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 06. Dezember 2016 – 18:00 Uhr
Veranstalter: Universität Hamburg
Veranstaltungsort: Universität Hamburg
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
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Hamburg hat einerseits mehr Krankschreibungen aus psychischen Gründen als jede andere deutsche Stadt, andererseits aber auch Bestwerte im sogenannten „Glücksatlas“, der das Wohlbefinden vergleicht. Doch wie passt dies zusammen? Können Erkrankungen und glückliche Momente im selben Leben Platz haben? Dieser Aspekt hängt davon ab, wie mit psychisch erkrankten Menschen umgegangen wird, welches Bild von psychischen Krankheiten vermittelt wird und wie die Ressourcen verteilt werden. Die Vorlesungsreihe „Menschheit kränker oder Krankheit menschlicher?“ thematisiert genau diese Aspekte.

Am 08. November 2016 spricht Dr. phil. Christiane Pohl über das Problem, dass psychisch kranke Menschen die Psychiatrie aus Angst vor Nebenwirkungen und Stigma ablehnen und untersucht, wie eine mobile Psychatrie dieses Problem vielleicht lösen könnte.

Die Veranstaltung beginnt um 18:00 Uhr in der Universität in Hamburg.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


Datum: 08. November 2016 – 18:00 Uhr
Veranstalter: Universität Hamburg
Veranstaltungsort: Universität Hamburg
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
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