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In der heutigen Zeit ist Arthrose keine Seltenheit mehr. Von der Verschleißerkrankung sind mittlerweile fast die Hälfte aller Personen über 65 betroffen. Besonders die Gelenke im Bereich der unteren Extremitäten, also das Hüft- und Kniegelenk, sind am meisten betroffen. Primär stellt dieser Abnutzungsprozess eine ganz normale Begleiterscheinung des Alters dar, jedoch kann auch eine Entzündung, Verletzung, Fehl- oder Überlastung, Stoffwechselerkrankung oder nur Bewegungsmangel ein Auslöser für Arthrose sein.
Hilft eine konservative Therapie nicht die Schmerzen zu lindern, kann ein künstlicher Gelenkersatz Erleichterung bringen. Pro Jahr werden in Deutschland mehr als 200.000 künstliche Hüft- und mehr als 170.000 künstliche Kniegelenke implantiert. Trotz des Routineeingriffs ist für die Patienten der Entscheidungsprozess oft langwierig und schwierig. Deshalb ist eine detaillierte Aufklärung und umfassende Beratung der Patienten sehr wichtig, um Unsicherheiten und Ängste abzubauen, damit die richtige Entscheidung getroffen wird.
Informieren Sie sich über die Erkrankung und die Behandlungsmethoden in dem Vortrag. Anschließend stehen die Referenten für eine Diskussion zur Verfügung.
Die Veranstaltung beginnt um 16:00 Uhr im BGU in Frankfurt am Main.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Datum: 10. April 2019 – 16:00 Uhr
Veranstalter: BGU Frankfurt am Main
Veranstaltungsort: BGU, Frankfurt am Main
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Arthrose und Gelenkersatz
Bildnachweis | Hellerhoff | CC BY-SA 3.0
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