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Das ständige Leistungs- und Konsumstreben hat uns zu einer Überflussgesellschaft gemacht, die nicht dauerhaft aufrecht erhalten werden kann. Bei vielen Menschen entsteht jedoch ein Umdenken. Der Minimalismus soll die Konzentration auf das Wesentliche fokussieren. Dabei bedeutet Minimalismus nicht Verzicht, sondern Aufmerksamkeits- und Zeiträuber loszulassen. Am 29. November 2018 stellt Referentin Iwelina Fröhlich einige Grundgedanken des Minimalismus dar.
Die Veranstaltung beginnt um 20:00 Uhr im Transit-Club in Chemnitz.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Datum: 29. November 2018 – 20:00 Uhr
Veranstalter: Heinrich-Böll-Stiftung
Veranstaltungsort: Transit-Club, Chemnitz
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Darf’s ein bisschen weniger sein? – Minimalismus in der Überflussgesellschaft