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Das ständige Leistungs- und Konsumstreben hat uns zu einer Überflussgesellschaft gemacht, die nicht dauerhaft aufrecht erhalten werden kann. Bei vielen Menschen entsteht jedoch ein Umdenken. Der Minimalismus soll die Konzentration auf das Wesentliche fokussieren. Dabei bedeutet Minimalismus nicht Verzicht, sondern Aufmerksamkeits- und Zeiträuber loszulassen. Am 11. Juli 2018 stellt Referentin Iwelina Fröhlich einige Grundgedanken des Minimalismus dar.
Die Veranstaltung beginnt um 18:30 Uhr in der technischen Universität in Dresden.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Datum: 11. Juli 2018 – 18:30 Uhr
Veranstalter: Heinrich-Böll-Stiftung
Veranstaltungsort: tu Dresden, Dresden
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: Darf’s ein bisschen weniger sein? – Minimalismus in der Überflussgesellschaft