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Nur mit großem Glück konnte man in der DDR studieren. Dabei musste man der Arbeiterklasse, dem Staat und der Partei dankbar und politisch „gehorsam“ sein. Jede kleine Abweichung konnte den Rausschmiss bedeuten. Martin Morgner hatte die Möglichkeit in der DDR zu studieren. Nach 1989 beschäftigte er sich mit der Verfolgung von Studenten. Am 12. September 2017 spricht er über die Gratwanderung der Studenten zwischen Widerständigkeit und Anpassung.
Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr im DDR-Museum in Berlin.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Datum: 12. September 2017 – 19:00 Uhr
Veranstalter: DDR-Museum
Veranstaltungsort: DDR-Museum, Berlin
Anmeldung/Reservierung: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Weitere Informationen: In die Mühlen geraten